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Schö is mit 'm Umgang gehn, /
Umgang gehn, / Umgang gehn,
wenn das Wetter ist recht schön / mit dem Umgang gehn.
Z'erst kommt oana ganga, / a recht a langa, / tragt d'Fahnastanga,
derweil is grad a Winderl ganga,
die Fahn des Riesentrumm, / die reißtn um. / Saudumm!
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Veterana, Feuerwehr / und noch
mehr / Militär,
kommen strammen Schritts daher, / mit und ohne Gwehr!
Dann die kloanan Madln / mit gstärkte Kleidln / und magre Wadln;
wenns regnt, schauns aus als wia die Fadln,
na schimpfts die Muatta z'Haus / unbandi aus! / Arme Maus!
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Oana tuat die Paukn schlagn /
glei derschlagn, / muaß ma sagn,
sollt ma den, weil der ganz gwiß / sternhaglbsuffn is!
Aber der Trompeter, / a ganz a fetter, / aba a netter,
und blasen tuat der Attentäter,
daß's oam glei reißt vom Fleck / d'Ohrwaschln weg! / Hast an Dreck!
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Pilger kumma, jung und alt, /
weils eahna gfallt, / sie habn ja zahlt,
sie habn an Huat, an langn Rock / und in da Hand an Stock.
Aber in Palästina / des sag i Ihna, / war koana drinna,
nach'n Umgang gehns zum "Augustina",
da zuzelns d'Weißwürscht aus, / na wacklns z'Haus. / Dann is aus!
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Und das Fräulein Cäciliäh, /
Kopf in d'Höh, / wia(r) a Fee,
sieght ma die im Neglischee, / wirds oam ach und weh!
Doch das Fräulein Fanny, / ja, des is oane, / a nette klani,
die macht 'n Umgang zwegn ihrm Schani,
denn der steht heut Spalier / als Kürassier! / Wiar a Stier!
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Nebn an Himmel gehn d'Hartschier,
/ stolz als wia! / Sporngeklirr!
verwünschn an ganzn Umgang schier, / möchtn lieber a Bier!
A Schusterbua, a kloana, / ja des is oana, / a Lump wie koana,
wie der d'Hartschier siacht, muaß er woana,
weils habn die Sporn so groß / und koane Roß! / Was ist da los?
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Im Gedräng da werd ma 'druckt; /
d' Uhr oam zwickt, / ja de Diab san gschickt.
Eh ma sich nur grad umblickt, / is's dem Lump scho glückt.
Vom Petersturm der Wachter / sein Umgang macht er / doch heut da lacht er;
denn es is net wia bei der Nacht, er
braucht heut alloa net z'gehn, / heut hat er's sche. / Konns versteh!
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Und dann kommt der Prinzregent, /
Prinzregent, / Prinzregent,
mit der Kerzn in de Händ, / die scho nimma brennt.
D' Musi spielt das Fischerlied, / daß oam ganz damisch wird / und daß ma's Ghör
verliert.
as letzte Jahr sand glei drei Hund krepiert,
weil so a saudumms Liad / jeds Viech ruiniert! / Bis nix mehr gspürt!