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Quellen
Vom Vater Franz Fuchs öfters gehört.
Er lernte es 1945 in Oberösterreich.
In ganz Österreich in zahllosen Varianten verbreitet.
Bereits 1815 im Rahmen der Erzherzog-Johann-Sammlung aufgezeichet.
Auswahl der Version und zweistimmiger Satz Franz Fuchs.
Weiteres Gstanzl, eingesandt von Kurt Rossacher
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Wanns Wasserl übers Wieserl rinnt,
Da gibt’s brav Heu und Gras.
Wanns Diandei beim Brünnderl trinkt,
Da werdn die Zitzei nass.
Niederbayrischer Text, eingesandt von Willi Kohl, Hauzenberg
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Schau, schau, wia's renga tuat,
schau, schau, wia's giaßt, wia's gieaßt,
aba schau, schau, wia's Wasserl
vom Dach oba schieaßt. -
Grea san de Hollerstaud'n,
weiß san de Bliah, de Bliah,
aba schee san deine schwarzbraun Aug'n,
aber treu bleib'n doan's nia. -
Aba Diandal, geh her zum Zaun,
lass dir in de Äugerl schaun
ja wia deine Äugerl san.
schwarz oder braun. -
Aba Diandal, geh spreiz de net,
wenn i dir a Busserl geb,
deine Äugerl soll'n freundli wern,
wenn i dir sag, i hab di gern. -
Aba Diandal, geh merk dir den Baam,
wo mir zsammkemma san,
ja da wachst hoit im Winter beim Schnee
a Bleamal auf d Höh. -
Und der Himmel is voller Stern,
Diandal, i hab di gern.
I hab koa Rast, i hab koa Ruah,
mei oanzige Freud bist du, mei Bua.
Weiteres Gstanzl nach der 3. Strophe:
3 b. I geh net her zum Zaun,
lass mir net in d' Äugerln schaun,
wia meine Äugerln san,
geht di nix an.
Hier können Sie die Capella-prof-Datei downloaden. Dies hat allerdings nur Sinn, wenn Sie mit Capella 2000 aufwärts arbeiten.
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Auf Dancilla habe ich einiges dazu aufgelistet.
