|
von Franz Fuchs, Klosterneuburg
|
Hier finden Sie die älteren
Eintragungen:
Ins Gästebuch eingetragen haben
sich vom 8. April 2016 bis 23. Februar 2017:
Geisler Josef |
josef.geisler@gmx.de |
schrieb am 23.
Februar 2017, 19.23 Uhr |
Noten in Griffschrift für die 4-reigige : es scheint der Mond so hell
auf dieser Welt.
Herzlichen Dank
Gruß Sepp |
Herzlichen Dank wofür? Ist die
Höflichkeit schon ganz ausgestorben? Oder schreibt man in Deutschland nicht
mehr deutsch? FF |
Jochen Goerdts |
jochen.goerdts@gmail.com |
facebook.com/goerdts |
Landsmann a. d. Warthe |
schrieb am 21.
Februar 2017, 10.29 Uhr |
Grüess dich,
bitte nimm das faschistoide Gedankengut im Kongonegerlied offline. Das ist
volksverhetzend.
LG Jochen |
Dein Mail klingt in meine Ohren ziemlich komisch. Für mich war "volksverhetzend"
immer schon nationalsozialistische Sprache und deshalb politisch nicht
korrekt, genau so wie bei uns seit wenigen Jahren das Wort "Neger"
politisch nicht korrekt ist.
Der Text stammt von Wilhelm Wiesberg, gestorben 1896, stammt also aus dem 19.
Jahrhundert. Damals war "political correctness" noch nicht erfunden,
genausowenig wie auch der Ausdruck "faschistoides Gedankengut".
Wenn man diese Begriffe heute auf damalige Zeiten anwendet, wie du mich
ersuchst, ist das für mich Zensur. Und Zensur lehne ich ab, egal von welcher
Seite.
Für mich hat das Lied aber eine andere Bedeutung: Es geht nicht um die
Kongoneger, es geht um die Sehnsüchte der Wiener Kleinbürger, die in diesem
Lied satirisch auf die Schaufel genommen wurden und werden.
Vielleicht sollte ich das beim Lied dazu schreiben. Ich werde darüber
nachdenken.
Aber trotzdem vielen Dank für dein Mail. Es bringt mich dazu, über einen
Text nachzudenken, den ich seit weit über 60 Jahren unreflektiert singe.
Über eine Antwort würde ich mich freuen. FF |
Frühmann Norbert |
norbert@magrolino.com |
schrieb am 18. Februar
2017, 22.31 Uhr |
Lieber Franz Fuchs, es ist phantastisch, was Sie hier mit Ihrer Arbeit
für die Musikantenwelt geschaffen haben! Ich verdanke Ihnen seit langer Zeit
immer wieder v.a. die Motivation, mich mit Stücken zu beschäftigen und sie
zu lernen, zuletzt nun die Schubertmesse. Danke, und alles Gute für Sie! |
Winfried Pretterebner |
intu@gmx.at |
|
Villach |
schrieb am 8. Februar
2017, 20.41 Uhr |
leider streikt mein Drucker. freue mich auf demnächst. mit lieben Grüßen
winfried pretterebner katschtaler quintett kärnten |
Göcke, Franz-Josef August |
fjagoe@t-online.de |
www.fj-goecke.de |
59229 Ahlen-Dolberg |
schrieb am 30.
Jänner 2017, 16.26 Uhr |
Liebe Musikfreund, für diese tolle Webseite möchte ich mich sehr
herzlich bedanken. Eine sehr gute Auswahl an bayrischer Musik ermöglichen mir
und meinem Musikfreund mehr Einblick in Ihre Musik zu bekommen. Im Duett
(Posaune und Saxophon), immer Dienstags morgens im heimischen Musikzimmer,
werden wir uns an diesen schönen Musikwerken versuchen. Unter www.musicalion.de
finden Sie Kompositionen von mir. Nochmals herzlichen Dank mit musikalischen
Grüßen
Ihr
Franz-Josef August Göcke |
Siegfried Wuhrer |
s.wuhrer@web.de |
schrieb am 15.
Jänner 2017, 15.18 Uhr |
sehr gute Infos |
Thomas Blaschke |
t.blaschke@gmx.at |
|
Pitten, Österreich |
schrieb am 13.
Jänner 2017, 13.48 Uhr |
Lieber Franz, ich bin glücklich Deine Seite gefunden zu haben. Ich
fange jetzt an die Steirische Harmonika zu spielen und da ist diese Seite sehr
hilfreich. Ich möchte es mir selbst beibringen und mache schon Fortschritte.
Meine Vierreiher ist g-c-f-b gestimmt und da hab ich mir einmal alle Töne des
Instruments herausgeschrieben. Neu ist für mich das diatonische Spielen, da
ich Klavier gelernt habe. Außerdem arrangiere ich noch Musikstücke für
meine 31-er Drehorgel, das meiste nach Gehör. Und nach Gehör möchte ich
auch die Steirische Harmonika spielen können. Vielen Dank nochmals für die
informative Seite. Lg Thomas |
Atul Barth |
atul.barth@web.de |
schrieb am 23. Dezember 2016,
10.49 Uhr |
Lieber Franz, ich wünsche Dir und der gesamten Familie Fuchs ein
frohes Weihnachtsfest und alles gute für's Neue Jahr.
Danke für Deine fleißige Arbeit und Dein Engagement in der Volksmusikarbeit.
Liebe Grüße
Atul |
Patrick |
weiss-pa@web.de |
www.steirische-harmonika.de |
Bayern |
schrieb am 17. Dezember 2016,
14.24 Uhr |
Servus,
Muss ein Kompliment machen: Deine Seite ist wirklich sehr informativ. Kann mir
vorstellen, dass du hier einige Stunden gesessen bist. Mach weiter so!
Gruß Patrick |
Holm Künzel |
birgit-holm@kabelmail.de |
|
Deutschland |
schrieb am 17. Dezember 2016,
10.58 Uhr |
Tolle Seite, prima Idee. Habe schon viele Anregungen hier gefunden.
Musikalischen Dank auf dieser Weise.
Holm Künzel |
Holm Künzel |
birgit-holm@kabelmail.de |
|
Deutschland |
schrieb am 17. Dezember 2016,
10.58 Uhr |
Tolle Seite, prima Idee. Habe schon viele Anregungen hier gefunden.
Musikalischen Dank auf dieser Weise.
Holm Künzel |
Günter Prantl |
gpbluemoon@yahoo.com |
|
Österreich |
schrieb am 12. Dezember 2016,
18.32 Uhr |
Grüss Gott,
ich schreibe seit Jahren Volksmusik Lieder (unveröffentlicht) und suche
auch im Kärntner Raum Texter (auch Mundart-Texter) für meine Kompositionen. |
Bruhnke-Stratmann |
bruhnke-stratmann@gmail.com |
|
Deutschland |
schrieb am 6. Dezember 2016,
13.52 Uhr |
Ich spiele meine Handharmonika auswendig, suche aber dringend eine
Tastenbelegung und nach Noten spielen, da ich vom Klavier und Orgelspiel
komme. Ich habe solche Tabellen leider nicht gefunden. Ich habe eine Morena
F-Dur Handharmonika und weiß auch nicht wie weit Ihre steirische Schule für
Laien auf dieses Instrument übertragbar ist bzw. was der eigentliche
Unterschied zu meinem Instrument ist.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Danke |
Tut mir Leid, ich kenne die Morena Handharmonika nicht, finde auch im Internet nichts darüber, kann daher nicht sagen, wie die Tasten belegt sind. Es gibt viel zu viele Bauarten der Harmonika.
Einfache Antwort: Eine Tastenbelegung selbst an Hand des Klaviers aufzeichnen, getrennt nach Zug und Druck. Dann könnte ich dazu etwas sagen.
FF |
Otto Pickl |
otto.pickl@gmx.de |
|
Mariazell |
schrieb am 14. November 2016,
7.02 Uhr |
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Naturkind sehe ich das Instrument als Oberfläche für die Akustik
Das Schifferklavier ist der kürzeste und einfachste Weg
wie Pfeifen eigentlich
Man kann sich das Leben auch selber schwer machen
Mit komplizierten Instrumenten
Dann kämpft man an der Noten-, der Melodien- und der Instrumentenfront
Es klingt wie Buchstabieren des Wetterberichtes
Wer in der Musik was zu sagen hat spielt in der Lieblingstonart
Erfolg garantiert
Mit freundlichen Grüßen
Otto Pickl
p.s. Ihre Website kommt direkt in meine Favoriten |
Walter Fischnaller |
fischnaller.w@brennercom.net |
|
Vintl/Pustertal/Südtirol |
schrieb am 7. November 2016,
21.08 Uhr |
Sehr geehrter Herr Fuchs, ich habe Ihre Seite schon 2001 gefunden, ich
glaube das war ganz am Anfang. ich spiele selber schon mehr als 30 Jahre
Harmonika und seit 50 Jahren Akkordeon. Bin Autodidakt, allerdings mit
Notenkenntnissen, sodass es für mich kein Problem darstellt, auch normale
Noten für die Steirische zu verwenden. Ich habe mir mit selbst angefertigten
verschiedenen transponierten Griffbrettvorlagen beholfen, dies hat aber nur
Sinn, wenn man die Noten kann.
Was Sie da auf Ihrer Seite bieten verdient Anerkennung, vor allem auch die
vielen schönen Volksmusiknoten.
Mit besten Grüßen aus Südtirol, übrigens bin auch in Pension und trotzdem
Zeit. |
Gottfried Wipf |
hegowi@t-online.de |
|
Baden-Württemberg |
schrieb am 2. November 2016,
16.45 Uhr |
Lieber Herr Fuchs,
vielen Dank für Ihre Super Seite!!! |
Zacher Alfred |
zacher@gima-ziegel.de |
|
Niederbayern |
schrieb am 25. Oktober 2016,
7.37 Uhr |
Ich habe gestern erst von dieser Einrichtung erfahren und finde das
SUPER |
Nicole Menges |
|
www.welche-konzertgitarre.com |
|
schrieb am 2. Oktober 2016,
14.59 Uhr |
Tolle Seite! Ich freue mich, dass ich diese Seite gefunden habe! Große
Auswahl an Stücken. Danke! |
Bolender Ursula |
ursula.bolender@web.de |
|
Deutschland - Haunetal |
schrieb am 20.
September 2016, 12.09 Uhr |
Ich bin begeistert von dem großen und vielfältigen Notenangebot.
Seit ich diese Seite entdeckt habe wurden von mir schon viele Lieder
ausgedruckt und gespielt.
Herzlichen Dank, daß es so tolle und kostenlose Angebote gibt. |
Gerd Ziemke |
k.foessl@aon.at |
www.ronny-fan-club.de |
g.z@ronny-fan-club.de |
schrieb am 17.
September 2016, 22.43 Uhr |
Zum Lied "Was ist das" (eine_kuh.htm) Es heisst im Original
"Eine Muh, eine Kuh" Text Jorge (ist Hans Hee) Musik Hans Hee.
Gesungen von Rolli und Molli auf der Single Telefunken 55531 (1963) Nur zur
Info. Grüße aus Wuppertal sendet Gerd |
Vielen Dank für die Nachricht.
Diesen Autor such ich schon lang, viele Leute bei uns in Österreich kennen
das Lied von den Eltern. Auch ich hab es von meinem Vater gelernt, aber schon
möglicherweise vor 1959, sicher vor 1963, denn da war ich schon verheiratet
und bin nicht mehr bei Vaters Familienausflügen mitgefahren.
Da dies aber bedeutet, dass das Lied unter Urheberrecht steht, habe ich es
sofort im Internet gelöscht. Das tut mir zwar Leid, aber es geht nicht
anders. |
Karl Fössl |
k.foessl@aon.at |
|
Volksmusikant |
schrieb am 6.
September 2016, 17.47 Uhr |
Dieses Lied ist ein sehr schönes Volkslied, wir spielen es auch mit
unserer Stubn Musik (4 Mann) |
Richard Kilger |
richard.kilger@gmx.de |
|
Bayern |
schrieb am 4.
September 2016, 17.54 Uhr |
Eine grundsätzliche Frage zum Diskant:
Meine 3 reihige Harmonika (ADG) ist auf Druck "logisch" aufgebaut:
- ich finde die Dur-Dreiklänge, also zB g-h-d'-g'...
- wenn ich 2 Tasten "auslasse", höre ich überall auf dem Diskant
die Oktave.
Auf Zug ist es überraschenderweise etwas anders:
- ich finde (fast) überall den DominantSeptAkkord, also zB: d'-fis'-a'-c''..
usw.
- wenn ich 3 Tasten "auslasse", höre ich (fast) überall die Oktave
- die ganz wenigen Ausnahmen sind:
Innen Zug=D7: c'-d'-fis'-h'-c''-d''-fis''-a''-c''-e'''
statt e''' müsste es lauten d'''
Mitte Zug=A7: g-a-cis'-e'-g'-a'-cis''-e''-g''-h''-cis'''
statt h'' müsste es hier lauten a''
Aussen Zug=E7: d-e-gis-h-d'-fis'-gis'-h'-d''-fis''-gis''-h''
statt fis' und fis'' müsste es lauten: e' und e''
Mir fällt auf:
- wenn man eine Melodie eine Oktave höher spielen will, muss man
"anders" greifen; ist für mich eine zusätzliche Schwierigkeit
- jeder Ton, den man "ersetzen" würde, ist auch auf Zug sowieso
noch einmal vorhanden; man könnte weiterhin alle Notenwerte spielen, wie
bisher.
Ich sehe nur Vorteile, wenn man die Töne auf der DiskantSeite "so"
anordnen würde. (Man hätte sogar auch auf der äusseren Reihe einen
Gleichton ... ohne einen einzigen Ton zu verlieren.)
Auf der anderen Seite: die "Alten" wussten schon, warum sie die Töne
so anordneten und haben sich schon etwas dabei gedacht.
Habe ich etwas "übersehen"?
(Ich weiss natürlich, dass es ein "Problem" wäre, dies heute zu ändern.)
Freundliche Grüsse
und vielen Dank für Ihr Engagement(*)
Richard Kilger
(*) auch bei diesem Problem habe ich Ihre Seite .../public documents/griffschrifttab_ADG.gif
nachgeschaut!! Es hätte ja sein können, dass der HarmonikaHersteller nur bei
meiner Harmonika "gepfuscht" hätte.
Also ganz dick unterstrichen: Ihr Engagement ist einmalig und wird sehr geschätzt!!! |
Sie haben im Prinzip Recht. Ursache ist, dass die Entwicklung von der Einreiher über die Zweireiher und Dreireiher zur Vierreiher ging, und man die einzelne Reihe nicht änderte, sondern immer nur eine weitere Reihe hinzugefügt hatte. Und niemand dies hinterfragte.
Die einzige mir bekannte, die sich darüber ebenfalls Gedanken gemacht hat, ist Elke
Marketich, nachzulesen unter
www.harmonikaschule.at/system_else.htm. Alle anderen machen es so, wie es immer war.
Aber natürlich baut ihnen (fast) jeder Harmonikabauer eine Harmonika genau nach Ihren Wünschen, kostet wahrscheinlich nicht gar so viel mehr.
FF |
Antonia Fruhner |
niti@gmx.de |
www.die-steirer.de |
DE |
schrieb am 26. August 2016,
19.25 Uhr |
Hallo guten Tag, bin mal wieder ein bisschen am Stöbern und habe mal
die "Anfragen" gelesen. Sind ja schon z.T. unmögliche Fragen
dabei.
Aber eigentlich möchte ich mich mal für die tolle Seite bedanken, ich
nutze sie immer wieder und werde auch immer fündig. Vielen Dank
Schöne Grüsse Antonia |
Adi |
agerold@gmx.at |
|
Steiermark |
schrieb am 21. August 2016,
23.57 Uhr |
Sehr geehrter Hr. Fuchs
Allerherzlichsten Dank für die viele Arbeit, welche Sie sich da angetan
haben!!! |
Herbert Rauschert |
helialm@t-online.de |
schrieb am 13. August 2016,
9.46 Uhr |
Hallo H.Fuchs,
erst möchte ich mal ihnen und allen die an der Homepage mitarbeiten ein großes
Lob aussprechen. Ich fand bisher sehr viele wertvolle Informationen auf ihrer
Homepage, seit ich vor ca. 4 Jahren steirischen Hamonika spiele.
Z.Zt. suche ich die Griffschriftnoten für die Bayern- und die
Deutschlandhymne.
Können sie mir hier weiterhelfen ?
Liebe Grüße aus dem Frankenland
Herbert Rauschert |
Zuerst Danke für das Lob.
Ich schreibe ausschließlich Volksmusik oder das, was ich dafür halte. Hymnen gehören da nicht dazu. Ich kann daher nicht weiterhelfen. Tut mir Leid.
FF |
Peter Eiböck |
peter.sicher@aon.at |
|
Pinzgau |
schrieb am 8. August 2016,
12.26 Uhr |
hoffe auf gute Unterstützung |
Thaler Sonja |
ja.thaler@tirol-kliniken.at |
|
Tirol |
schrieb am 7. August 2016,
16.40 Uhr |
Lieber Hr. Fuchs,
ich suche ganz dringend für das Lied "Advent is a Leuchten" von
Maierhofer Lorenz die Griffschrift für Steirische Harmonika, Stimmung
G-C-F-B. Vielleicht können sie mir da weiterhelfen.
Ihre Homepage ist echt spitze!
Liebe Grüße aus Tirol und vielen Dank,
Sonja Thaler |
Tut mir Leid, alles vom Lorenz
Maierhofer ist unter Urheberschutz, und mit der AKM möchte ich nichts zu tun
haben. FF |
Michael |
|
schrieb am 2. August 2016,
1.33 Uhr |
Die Seite hilft mir immer wieder weiter und ist umfangreich aufgebaut.
Ich finde es toll, dass sich jemand so der Volksmusik widmet und ihr eine
ganze Website mit den verschiedensten Themen erstellt! |
Patrick McMonagle |
patrick.mcmonagle@gmail.com |
|
Seattle, USA |
schrieb am 15. Juli 2016,
17.58 Uhr |
I finally saw your Ehrung web page. From this side of the world your love of your culture is
obvious. Also obvious are your extensive efforts to make the culture visible. My compliments to your government's
wisdom; to recognize you in a formal way. |
Helmut Canins |
canins@gmx.at |
schrieb am 11. Juli 2016,
12.48 Uhr |
Finde es toll das man sich die Noten ansehen kann, bin Anfänger und
suche ein paar leichte, nette Stücke.
Suche " Zwei Rehbraune Augen Noten und Text. Vielleicht habt Ihr es.
Danke Helmut |
Tut mir Leid, dieser Schlager aus 1955
von Jan Lüders ist unter Urheberrecht, und mit der AKM möchte ich nichts zu tun haben.
FF |
margarethe mössler |
mm3051@gmx.at |
|
saalfelden |
schrieb am 18. Juni 2016,
17.35 Uhr |
super das ich bei euch die Griffschrift nehmen darf
danke, suche text Griffschrift für der Paul und sein gaul |
Tut mir Leid, der Schlager vom Paul ist unter Urheberrecht, und mit der AKM möchte ich nichts zu tun haben.
FF |
Kilger Richard |
richard.kilger@gmx.de |
|
Bayern |
schrieb am 28. Mai 2016,
13.34 Uhr |
Ich hab' des Liad: "Schau, schau, wias regna tuat" gern und
nur im Violinschlüssel gefunden. Gibt's des Liad auch in Griffschrift?
Freundliche Grüsse, ein steirischen Spieler
Richard Kilger |
Natürlich könnte ich auch dieses Lied in Griffschrift schreiben, kein Problem. Aber warum soll ich das tun?
So ein einfaches Lied, das Sie sicher auch singen können, spielt man nach Gehör oder nach Noten. Es ist ganz einfach.
Grundtonart ist G, das ist die zweite Reihe in Druck. Steht darunter C, ist das die dritte Reihe. Und steht darunter D7, ist das die zweite Reihe im Aufzug. Alles andere kommt dann fast automatisch.
Wenn Sie dazu fragen haben, die beantworte ich gerne.
Oder Sie spielen es nach Noten, die Grundlagen dazu habe ich auf .Volksmusikschule.at/harmonika_noten veröffentlicht.
Und wenn Ihr Harmonikalehrer behauptet, Harmonika spiele man nach Griffschrift, dann fragen Sie ihn, ob er auch behauptet,
solche Kinderlieder singe man nach Noten, Schwimmen kann man nur mit Schwimmreifen und Gehen nur mit Krücken.
FF |
Lorenz |
lor24@web.de |
|
Bad Mergentheim |
schrieb am 20. Mai 2016,
17.24 Uhr |
Sehr gute und informative Website. Weiterhin viel Erfolg. LG Sepp |
Alois Schober |
lois.schober@aon.at |
wirtschaftsberater-schober.at |
Oberösterreich |
schrieb am 10. Mai 2016,
9.54 Uhr |
muss mir erst alles ansehen, dann kann ich einen Kommentar abgeben |
Erica Frey |
erica.frey@internode.on.net |
|
Suedaustralien |
schrieb am 27. April 2016,
9.59 Uhr |
Sehr geehrter Herr Fuchs!
Wir sind hier in Adelaide ein paar Steir Harmonikaspieler und greifen gerne
auf ihr reichhaltiges Musiknotenprogramm (Griffschrift) zurueck. So sind wir
mit der ehemal Heimat aufs herzlichste verbunden!!!
Danke vielmals
Erica Frey |
wolfram jung |
wolle.ille@gmail.com |
schrieb am 26. April 2016,
16.54 Uhr |
durch eifriges suchen auf diese page gestoßen, gefällt mir sehr. ich
spiele akkordeon und gitarre und bin auch sonst ein großer musik fan.
laßt mal was von euch hören.
Tschüß |
Uschi Schneider |
|
schrieb am 10. April 2016,
19.11 Uhr |
Wie cool ist das denn. Ich habe gerade angefangen Steirische zu
spielen und bin auf der Suche nach Volksmusiknoten auf Eure Seite mit den
Zwiefachen gestoßen - das ist ja ein Paradies. Herzlichen Dank - der Sonntag
und noch viele andere sind gerettet. Spende kommt auf jeden Fall! Ich freu
mich! |
Norbert |
Norbert.Schomborg@t-online.de |
|
Ummendorf/Deutschland |
schrieb am 8. April 2016,
15.17 Uhr |
Lieber Herr Fuchs, Sie stellen eine wahre Fundgrube ins Netz. Dafür
größten Dank. Vor allem die Übernahmemöglichkeit nach Capella ist sehr
viel wert und hat mir bei meinem Projekt, eine Euphonium-Begleitung zu
schreiben, sehr geholfen. Alles Gute für Sie und Ihren Stammtisch. |
|