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von Franz Fuchs, Klosterneuburg
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Hier finden Sie die älteren
Eintragungen:
Ins Gästebuch eingetragen haben
sich vom 7. März 2018 bis 30. Juli 2019:
Ernst Kloimwieder |
serviceteam.k@gmail.com |
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Linz |
schrieb am 30. 5. 2019,
19.17 Uhr |
Sehr schöne Sammlung von Tänzen haben
Sie hier. Ich habe auch schon einiges lernen können, vielen Dank.Die Seite
ist ein großer Gewinn für Liebhaber. |
Richard Kilger |
richard.kilger@gmx.de |
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Bayern |
schrieb am 28. 5. 2019,
17.59 Uhr |
Lieber Franz,
ich beschäftige mich (wieder einmal) mit einer neuen Harmonika … und da rückt
das Thema "Moll" in meinen Fokus. Deinen lesenswerten Beitrag zum
Thema Moll habe ich schon mehrmals gelesen; jetzt erst bin ich über folgenden
Satz von Dir gestolpert:
"A-Moll (2. oder 6. Stufe von G-Dur): Auch hier gilt das oben
gesagte."
Meine Frage: müßte es nicht:
"A-Moll (2. Stufe von G-Dur oder 6. Stufe von C-Dur)" ... heißen?
[Mir brennen noch viele Fragen zum Thema Moll/Ersetzen von MollAkkorden auf
den Nägeln, aber ich will nicht zu viele verschiedene Punkte in einem Beitrag
behandeln.]
Viele Grüsse aus Bayern
Richard |
Ja, du hast natürlich Recht. Danke für
die Fehlermeldung, hab ich bereits ausgebessert. FF |
Monika Smith |
geerdesj@aol.com |
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Moedling |
schrieb am 25. 5. 2019,
23.00 Uhr |
PRIMA... vielen Dank! Weit von der
Heimat im Staat Virginia, USA sowie auch in Montevideo, UY |
Werner Stöckel |
w.stoeckel@nefkom.net |
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Deutschland/Franken |
schrieb am 5. 5. 2019,
17.17 Uhr |
Spiele seit 60 Jahren alles, was
irgendwie mit Tasten zu tun hat. Als neue Herausforderung habe ich mir vor ein
paar Wochen eine 4-Reihige GCFB zugelegt und finde eine unglaubliche Vielzahl
von Anregungen auf diesen Seiten. Sicher ist das intuitive Spielen ohne Noten
erstrebenswert, aber es lohnt, sich mit der Griffschrift auseinander zu
setzen, alleine weil dies gleich eine große Anzahl von Stücken in den
verschiedensten Schwierigkeitsgraden bereit stellt. Vielen Dank und großen
Respekt für die Arbeit und die Leidenschaft, die dahinter steckt.
Grüße aus Fürth - Werner Stöckel |
Peter Reicher |
peter.reicher46@gmail.com |
www.peter-reicher.jimdo.com |
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schrieb am 12. 4. 2019,
11.25 Uhr |
Hallo aus der Südweststeiermark! Bin
begeistert das es noch Menschen gibt die ihr Wissen gerne weiter geben möchten.
Ich habe vor vielen Jahren die Steirische Harmonika bei Prof.Josef Peyer in
der Musikschule Stainz erlernt. Zuerst Unterricht nach Gehör ohne Noten aber
dann nach der Harmonikaschule von Josef Peyer in NOTENSCHRIFT. Ich finde diese
Schule von allen zwar die schwerste aber dafür die effizienteste. Automatisch
lernt man dabei auch etwas Musikkunde und das Griffbrett einer G C F B
Harmonika. Ich unterrichte mit dieser Josef Peyer Schule mit bestem Erfolg.
Egal wie auch immer, ohne fleissiges Üben wird sich kein Erfolg einstellen. Täglich
eine Stunde üben! "Wer langsam übt lernt schnell, wer schnell übt
lernt langsam" Allen Freunden der Steirischen Harmonika wünsche ich viel
Spass und bestes Gelingen. |
Viktor Rung |
viola_ru@hotmail.de |
schrieb am 28. 3. 2019,
11.32 Uhr |
Danke für die tolle Samlung von
Volksmusi. Ich spiele sie gern auf dem Akkordeon; das macht mir große Freude.
Noch mal Danke!!! |
Regine Gerarts |
r-gerarts@gmx.de |
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Deutschland |
schrieb am 15. 3. 2019,
11.57 Uhr |
Danke für diese tollen Seiten. Leider
habe ich sie erst jetzt gelesen. Diese ausführliche Beschreibung hätte ich
schon vor Jahren gebraucht. Jetzt habe ich gerade eine neue Harmonika gekauft.
Hoffentlich finden sich noch viele Menschen, die hiervon profitieren können.
Herzliche Grüße |
Siegfried Willmann |
Siegfried.Willmanngmx.net |
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Graz |
schrieb am 11. 3. 2019,
11.06 Uhr |
Gratuliere zu Ihrem Gesamtwerk. Bekam
vor 6 Monaten eine Dreireiher und übe nach teilweisen Umstieg vom Accordeon
fast täglich. Der Sound fasziniert mich.
Liebe Grüße Siegfried Willmann |
Metzner Gerald |
beimetzners@web.de |
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Nürnberg |
schrieb am 5. 3. 2019,
15.26 Uhr |
Lieber Herr Fuchs,
eine Frage vorab: Wie viele Arbeitstage a 8 Stunden haben Sie bisher in Ihre
Seiten investiert?
Das - was Sie da geschaffen haben, ist gewaltig - ohne Worte!
Ein wunderbares Nachschlagewerk, das keine Antworten auf viele Fragen offen läßt.
Da die Weiter-Entwicklung der Steirischen Harmonika rasant vorwärts geht,
werden Ihnen die Themen wohl auch nicht so schnell ausgehen, sofern Sie die
"Aufrüstung" der Harmonika als positiv ansehen?!
Ich finde es jedenfalls super, dass man nun auf diesem herrlichen Instrument -
mittels 50 Diskant-Tasten und 21 bis 23 Bässen (inkl. Moll) auch klassische
Stücke etc. spielen kann.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen noch viel Schaffenskraft, aber vor allem
Gesundheit.
Herzliche Grüße aus Nürnberg Gerald Metzner |
Investiert hab ich in 19 Jahren schon
einiges an Zeit, ist aber nicht ganz so arg, auf 19 Jahre verteilt.
Die Aufrüstung der Harmonika mach ich auch mit, habe selbst jetzt zwei Harmonikas mit 50 Diskant und 20
Bassknöpfe. Kenne aber dazu bereits etliche Tastenbelegungen, offensichtlich hat sich noch keine durchgesetzt.
Aber ins Internet stell ich das eher nicht, bleib weiter bei der meistverbreiteten mit 46 Diskant und 15
Bass, aber schon mit Moll. Wer mehr möchte, kennt sich ja schon aus und braucht mich nicht dazu.
Und ich glaube immer noch, wirklich komplizierte klassische Stücke kann ich auch damit nicht spielen, da brauch ich womöglich 24 Grundbässe (in zwei Oktaven), verminderte Akkorde und einiges mehr, und auch 15 Halbtöne auf Zug und Druck (in 3 Oktaven). Und vieles ist auch mit dem jetzigen System möglich.
Mir ist nicht wichtig, alles spielen zu können. Aber wichtig ist mir, das, was ich spiele, gut und mitreißend zu spielen, mit Lautstärkeunterschieden, guter Tonformung, rhythmischen Unterschieden usw.
FF |
Ich finde es schade, daß es
mittlerweile so viele verschiedene Typen Steirische, nicht nur 3-, 4- und
Mehr-Reiher gibt.
Die 3-Reiher hat sogar einen Vorzug, daß ihr BassSystem ziemlich einheitlich
ist.
Bei der 4-Reiher gibt es zB mittlerweile so viele BassSysteme, daß es
objektiv leichter ist ein Klavier als eine 4-Reiher Harmonika zu kaufen (ein
Klavier habe ich schon gekauft, eine 4-Reiher habe ich noch nicht gewagt zu
kaufen).
Wer heute HarmonikaSpielen lernen will, wird wohl zu einer 4-Reiher greifen:
Da kommen dann u.a. Fragen auf, wie:
1 Welches BassSystem? Schwierige Frage .. viele Antworten (zB. Schaborak,
Michelbauer, Gmachl, Hummelberger, Auer, Salchegger, … oder doch
traditionell ?)
2. Nur Dur- oder auch MollBässe?
3. Wenn Moll: Wie viele MollBässe? 1, 2 oder gar mehr?
3. MollBass auf Zug oder Druck? Beides hat was für sich.
4. Will ich zum MollBass die Dominante haben?
5. Wenn ja: mit welchem BassAkkord?
zB: zu D-Dur gehört H-moll (6.Stufe): die Dominante in H-Moll ist dann Fis;
der zugehörige DominantSeptAkkord ist dann: Fis-Ais-Cis-E (mit 4 Kreuzen)
oder doch der mit tonleitereigenen Tönen: Fis-A-Cis-E (mit 2 Kreuzen, wie
H-Moll)?
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die über einen
potentieller Kauf/LernInteressent hereinbrechen.
Es ist zwar auch „eine rasante Fortentwicklung“, wie Du schreibst, oder
ist es mehr eine „ModifizierungsLawine“, die der Harmonika vielleicht noch
einmal zu schaffen machen wird.
Wer mehr Modifizierung auf der BassSeite will, sollte vielleicht Bandoneon
lernen: dort kann er sich auf der BassSeite seine Akkorde fast nach Belieben
selber greifen.
Der Satz von Franz „ Mir ist nicht wichtig, alles spielen zu können. Aber
wichtig ist mir, das, was ich spiele, gut zu spielen, ...“ oder so ähnlich
spricht mir aus dem Herzen.
Nix für ungut,
viele Grüsse nach Nürnberg,
Richard Kilger |
Werner Buchwinkler |
buchwinkler.werner@gmail.com |
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Berndorf bei Salzburg |
schrieb am 1. 3. 2019,
17.24 Uhr |
Habe die Informationen über die
steirische Harmonika gelesen, alles sehr gut erklärt und die Liedersammlung für
Noten und Griffschrift einfach super.
Werde diese Seiten noch öfters abrufen. Danke für Ihr Mühe zu dieser
Webseite. |
Richard Kilger |
richard.kilger@gmx.de |
schrieb am 12. 2. 2019,
8.37 Uhr |
Hallo Erwin,
stelle Dir bitte in normalen Noten eine Tonleiter in C-Dur vor.
Meine Frage: Wie unterscheiden sich hier die Halb- von Ganztönen?
Noch eine Frage: Wenn Du zwei verschieden gestimmte Steirische hast, spielst
Du dann auch nach verschiedenen (normalen) Noten?
In der Anerkennung der wertvollen Arbeit von Franz sind wir uns GottseiDank
einig!
Auch teile ich Deine Ansicht, dass nach Gehör spielen das Ziel/Ideal sein
sollte. Das kommt ja vor, dass ein Spieler ganz ohne Griffschrift (und
normalen Noten) auskommt, setzt aber doch eine eher selten vorkommende, hohe
musikalische Begabung voraus.
Als Starthilfe beim Erlernen der Harmonika,
zum Erlernen von neuen Stücken,
zum genauen Nachschauen, wenn eine Passage ein wenig verzwickt ist
oder wenn der zweite Teil im Hirnkastl nicht präsent (ist mir schon einmal
passiert)
ist mir die Griffschrift eine wertvolle Hilfe.
Viele Grüsse ins Oberland, Richard |
Erwin meinte
meine Seite Volksmusikschule.at/Harmonikaspiel
nach Noten
FF
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Hallo Erwin,
zu allererst muß ich eingestehen, daß ich diese Seite von Franz noch nicht
gesehen/gekannt habe, auf die Franz und Du oben Bezug nehmt. Ich glaube, daß
mit diesem Wissen in Stufen zu denken man einen engeren Zugang
- zur Harmonika,
- zum Stück, das man gerade einübt/spielt und
- zur Musik an sich gewinnt.
In Ansätzen habe ich auch früher in Stufen gedacht, aber noch nicht in
dieser Konsequenz über alle Reihen der Harmonika.
Aber ein Spieler sollte dieses System schon kennen und gewissermaßen
"vom Knopf zum Ton" kommen.
Jetzt sehe ich aber spontan ein Bedürfnis von der bisherigen Bezeichnung für
den Bass wegzukommen; ich meine die Bezeichnungen für Bässe: A,a,B,b usw.;
diese Bezeichnungen sagen doch gar nichts über den Ton oder die Musik aus;
sie bezeichnen nur einen Knopf auf der Harmonika. (Da sagt die Griffschrift für
die Diskantseite mE mehr aus.) Ideal wäre mE eine eigene Zeile für den Bass,
wie zB beim Klavier (mit dem BassSchlüssel); aber vielleicht wäre eine
Bezeichnung, die sich an der Stufe orientiert auch schon eine Verbesserung.
Wenn statt B eine I, statt A eine V und statt C eine IV stehen würde, usw., wäre
das schon viel mehr Information in Analogie zum Vorgehen von Franz auf der
Diskantseite. (Ich werde mir die entsprechenden Blätter von Franz sehr bald
ausdrucken und gut sichtbar an meinem Übungsplatz anbringen und damit
"arbeiten".)
Ich habe jetzt erst einmal drauf losgeschrieben, merke ganz langsam, daß der
"Teufel wieder einmal in Detail" steckt (zB. BassBezeichnung durch
Stufen für Zug und Druck möglich? auch für die innere Reihe?) und hoffe, daß
ich mich hoffentlich verständlich ausgedrückt habe.
(An Franz: Ja, es hat vor der Einführung der Griffschrift durch Max Rosenzopf
schon HarmonikaSpieler gegeben - und gewiss viele sehr gute, aber es hat vor
1975 auch schon eine Griffschrift gegeben (vielleicht sogar mehrere
verschiedene?)) |
Hallo Richard!
Danke, dass du weiter denkst.
Es gibt ja schon brauchbare Bassbezeichnungen in einer eigenen Zeile: in normalen Noten die Buchstaben für Gitarre oder Akkordeon und (nur) in Griffschrift die Buchstaben A-a usw.
Deine Bassbezeichnungen passen nur für die Steirische, und zwar nur für eine Tonart. Sie würden daher wieder eine weitere neue Griffschriftart erfordern. Und das möchte ich nicht.
Und natürlich hat Rosenzopf die Griffschrift nicht erfunden, aber er hat das ältere ausschließlich für Clubmodell und Wiener Modell gedachte Helbling-System geändert und für die Steirische brauchbar gemacht. Und das gab es vorher nicht.
Auch dazu habe ich eine Seite gestaltet: Volksmusikschule.at/Entwicklung
Liebe Grüße FF |
Hallo Franz,
danke für Deine Antwort. Ich habe vor vielen Jahren einmal direkt an der
Grenze zu Böhmen Harmonika gespielt … da hat mir ein sehr alter Herr, der
"vor dem Krieg" in Böhmen 3 Jahre Harmonika-Bau gelernt hat Noten
von Stücken in einer mir unbekannten Griffschrift angeboten. Ganz spontan,
wie ich leider immer bin, habe ich sofort abgelehnt … er hätte gar nichts
dafür verlangt. Nur … ich wollte mich damals nicht mit noch einer
Griffschrift befassen. Später habe ich mir gedacht, das sind bestimmt Stücke,
die ich nicht kenne und aus meiner Region stammen … und meine spontane
Absage bereut. Das war noch in vordigitaler Zeit und da mußte man Musik
spielen, aber auch irgendwie auf Papier für andere Spieler/die Nachwelt
festhalten.
Max Rosenzopf hat ja in Bayern lange Zeit Seminare abgehalten (ungefähr seit
1975, GottseiDank) und nach dem ersten Seminar (2 Tage) in Riedenburg ist er
von vielen Seminar-Teilnehmern mit Anrufen bombardiert worden, ob der nochmal
- das Stück am Telefon vorsummen könnte
- die Punktierung, usw. kontrollieren könnte.
Da hat er in seiner Not seine Griffschrift für die Steirische Harmonika ins
Leben zu gerufen. Im Handy-Zeitalter hätte er drauf verweisen können, daß
man sein Vorspiel auch hätte aufzeichnen können/sollen oder eine CD
feilgeboten. Ich weiß wieder einmal ganz spontan nicht, ob diese Möglichkeit
(ohne Griffschrift) besser gewesen wäre. |
Hallo Franz,
mittlerweile habe ich mir die "Tabellen" für Tonika (mittlere
Reihe), Dominante (äussere Reihe), SubDominante (Innere Reihe) und 6.Stufe
auf Zug (da ist bei mir der H-MollAkkord auf meiner A-D-G) an meinem HarmonikaÜbungsPlatz
gut sichtbar an der Wand befestigt.
Dabei ist mir schon einmal aufgefallen, daß meine "stinknormale"
3-Reiher auf der inneren Reihe einen anderen Bass (auf Druck GrundBass E) hat,
damit ich auch in der Dominante WechselBass spielen kann; das hat - soweit ich
weiss - ansonsten keinerlei Nachteile.
Noch etwas ist mir aufgefallen: spielt man zB lauter Terzen
und fängt mit C-Dur - das schreibt und liest sich leichter - auf Druck an,
also: c-e, e-g,
macht weiter auf Zug G7, also: g-a, a-c, c-e, e-g
und dann weiter auf Druck mit der Dominante, also: g-h, h-d,
dann hat man nahtlos alle möglichen Terzen gespielt, ausser d-f;
(diese letzte Terz gehört zu b-Dur).
Statt Terzen kann man genau so gut Sexten spielen.
Dazu gelernt habe ich auch:
- ich habe leider nur einen MollBassAkkord auf meiner 3-Reiher: 6.Stufe Tonika
- aber für mich neu: das ist auch der "richtige" MollBassAkkord für
- die SubDominante: 3.Stufe (kommt bei Max Rosenzopf im 3.Teil bei der
KugerlPolka vor) bzw.
- die Dominante: 2.Stufe.
Mit Moll auf Druck habe ich noch kleine Probleme. Aber da plage ich Dich erst,
wenn ich nicht zurechtkomme.
Ich wollte Dir nur kurz "rückmelden", daß ich Deine Anregungen
gerne aufnehme, viel Spass dabei habe und Danke-sagen (über eine kleine
Spende habe ich zumindest schon einmal "nachgedacht").
Viele Grüss aus dem rückständigen bayrischen Wald, Richard
PS: Noch ein Bonmot von mir: Weisst Du, warum ich so gerne Harmonika spiele?
Nein? Weil ich sonst JEDEN Abend im deutschen Fernsehen zwei Krimis anschauen
müßte, einen im ARD und einen im ZDF... Abend für Abend! |
Ja, nach der Anzahl der in Krimis ermordeten Leute wäre Deutschland schon längst ausgestorben.
Und ich verstehe jetzt deine Benennungsprobleme:
Dominante usw. bezieht sich immer auf die Tonart.
Spielst du auf deiner Dreireiher in der 1. Reihe, ist Dominante Zug auf dieser Reihe, Subdominante Druck auf der 1. Reihe.
Spielst du dein Stück in der 3. Reihe, ist Dominante Zug auf dieser Reihe, Subdominante Zug mit dem Bassknopf in der inneren Reihe.
FF |
Erwin Rupprecht |
erwin.rupprecht@gmx.de |
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D83093 Bad Endorf |
schrieb am 11. 2. 2019,
11.38 Uhr |
Lieber Franz Fuchs. Die von Dir
entwickelte Systematik finde ich perfekt. Ich bin nämlich gar kein Freund von
Griffschriften, weil sie nur jeweils eine Gebrauchsanweisung für ein
bestimmtes Stück sind und man sich beim stillen Lesen kaum vorstellen kann
wie das wirklich klingt. Sie erzeugt eine Abhängigkeit und verhindert das
Musizieren nach normalen Noten.
habe selbst mir die wichtigsten Tonleitern eingeprägt und spiele manches vom
Blatt nach Noten. Auch mit Spaß internationale Musik (z. B. griechisch,
jugoslawisch, italienisch ) u. a. probiere ich auch leichtere Pixner-Stücke,
nach Gehör aufgeschrieben - in verschiedenen Besetzungen - das ginge sonst
nicht. Herzliche Grüsse, Erwin |
Richard |
richard.kilger@gmx.de |
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Bayern |
schrieb am 9. 2. 2019,
19.33 Uhr |
Ich spiele etwas Steirische. Da fehlt
einem manchmal der MollBass (oft der GrundTon, bzw vor allem der MollAkkord).
Ich rede zB von der 6. Stufe. Ist es da musikalisch korrekt stattdessen in der
Begleitung die 4. Stufe (=SubDominante=Dur) zu spielen?
Wenn das eh "irgendwo" in Deinem imaginären Reich schon erklärt
ist, bitte für mich den Ort nochmals angeben.
Vielen Dank und viele Grüsse
Richard |
So einfach ist es leider nicht.
Moll gibt es als 2. Stufe, 3. Stufe und 6. Stufe.
Statt der 2. Stufe könnte man die 4. Stufe spielen, sie ist in der Volksmusik auch meist nur ein noch gemütvollerer Ersatz für die 4.
Die 3. Stufe kommt in der Volksmusik kaum vor, höchstens als Übergang zur 4. Stufe, da könnte man in der ersten Stufe bleiben.
Die 6. Stufe kann man nicht mit der 4. ersetzen, da könnte man eher auf der 1. bleiben. Allerdings gehört zur 6. Stufe normalerweise auch die zugehörige Dominante (5. Stufe der 6. Stufe = Dur-Akkord auf
dem 3. Ton), und da steht man häufig an.
Oft wird je nach Bauart der Harmonika ein Moll-Sept-Akkord gespielt, also der irgendwo vorhandene Moll-Grundton (6.) mit dem Akkord der 1. Stufe, wenn das je nach Bauart der Harmonika bequem liegt. Aber auch hier fehlt der zugehörige Dominantakkord, das ist also eher nur ein Ersatz für eine vorübergehend auftretende 2. Stufe.
Oder man spielt nur die Grundbässe und schenkt sich die zugehörigen
Bassakkorde.
Das alles ist aber nur ein Ersatz, richtige Mollakkorde sind natürlich schöner und korrekter. Allenfalls kann man diese Stücke auf der eigenen Harmonika halt nicht spielen, so wie man auch etwa einen Boogie
mit den zugehörigen Bassläufen eher nicht spielen wird. Oder man steigt auf eine Harmonika mit Mollbässen um.
Aber vielen Dank für die Anregung, Moll auf der Steirischen werde ich
demnächst einfügen und erklären.
FF |
Hans-Werner Gilly |
hwgilly@gmx.de |
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Deutschland |
schrieb am 3. 2. 2019,
19.24 Uhr |
Ich spiele seit geraumer Zeit die Club
Morino von Hohner.
Bin aber auch sehr daran interessiert die Steirischen Instrumente zu erlernen. |
Heidi Hebart |
heidi.hebart@gmx.at |
schrieb am 2. 2. 2019,
20.00 Uhr |
Ich möchte Ihnen heute meinen
herzlichen Dank senden. Immer wieder bin ich auf der Suche nach Liedern, die
den Senioren, mit denen ich singe, bekannt sind.
Es freut mich, dass ich bei ihnen Noten samt Midi Dateien finde. Da fällt es
mir leicht, manches nicht so gut Bekannte doch noch besser zu festigen.
Herzlichen Dank |
Kilger Richard |
richard.kilger@gmx.de |
|
Bayern |
schrieb am 27. 1. 2019,
9.26 Uhr |
Ich habe gerade nochmals in Deinem Gästebuch
geblättert und möchte jetzt eine Frage von Dir beantworten: "Woher weißt
Du, dass Emil Stolc der Komponist des Walzers Blumengeflüster ist?"
Um einigermaßen sicher zu sein habe ich nochmals ins Internet reingeschaut
und tatsächlich zwei Blumengeflüster entdeckt:
1 Komponist: Franz von Blon: dazu gibt es ein originales Hörbeispiel von
Deutsche Grammophon (?): auch recht ansprechend, aber das ist definitiv nicht
"unser" Blumengeflüster
2 Komponist: Emil Stolz (Stolc), auch mit einem Hörbeispiel des
Grundel-Verlags: und das ist ganz sicher unser "Blumengeflüster".
Leider kann man nur 2 Minuten kostenlos hineinhören und so kann man nicht
entscheiden, was im letzten Teil die "korrekte/komponierte"
Punktierung ist.
Ohne Dein beispielhaftes Engagement für "unsere" Sache wären wir
ärmer!!
also "Vergelt's Gott" .. oder kennt noch jemand eine "ähnliche"
Seite? |
Peter |
peter8919@hotmail.com |
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CH |
schrieb am 10. 1. 2019,
17.11 Uhr |
Wunderbar, diese Sammlung von
Volksmusiknoten |
Kilger |
richard.kilger@gmx.de |
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Bayern |
schrieb am 8. 1. 2019,
15.47 Uhr |
Nur eine kurze Frage: Hast Du
GriffschriftNoten zum Thema "Geburtstags-ständchen"? bzw. wo gibt
es sie zu kaufen?
Am liebsten wäre mir eine schöne Melodie mit gutem Text: das schreibt einer,
der weder was "Schönes" noch was "Gutes" zu diesem Thema
in seinem Repertoire hat.
Vielen Dank
und ein gutes Neues Jahr 2019
Richard |
Tut mir Leid, außer dem Geburtstagsboarisch hab ich überhaupt nichts. In der Überlieferung gab es keine Geburtstagsfeiern und daher auch keine Ständchen dazu, das ist ein neuerer Brauch.
Und die vielen Geburtstagslieder, die ich kenne, sind alle unter Urheberrecht, und mit der Gema möcht ich nichts zu tun haben.
FF |
Lisa |
gws666@gmx.de |
steirische-harmonika-lernen |
De |
schrieb am 6. 1. 2019,
16.30 Uhr |
Hallo, noch ein schönes neues Jahr
zusammen! Ich finde es ist immer etwas Besonderes, wenn mehrere
Familienmitglieder das gleiche Hobby haben und zusammen musizieren. Das schweißt
einen auch zusammen. Habe jetzt auch mit steirischer Harmonika spielen
angefangen, aber bin da leider die einzige in der Familie. Meine Mutter lernt
Gitarre, vielleicht kann man die beiden Instrumente irgendwann kombinieren und
was schönes daraus schaffen :-)
Sehr schöne, informationsreiche Seiten, zwar ein wenig unübersichtlich, aber
alles in allem toll! :) |
Helmut |
binneu2008@gmx.at |
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Österreich |
schrieb am 2. 1. 2019,
22.35 Uhr |
Ich bin hoch erfreut, dass Leute mit
solcher Begeisterung diesem Hobby (da steckt wesentlich MEHR dahinter)
nachgehen. Auf diesem Sektor gibt es ja kaum NACHWUCHS, deshalb ist es ja um
so mehr BEWUNDERSWERT. Man kann es nicht genug schätzen. Ein DREIFACH HOCH
auf DICH.
Lieber Franz,
mach bitte lange noch weiter so.
Vom Herzen ehrlich, dein BEWUNDERER,
Helmut |
Markus Waidacher |
waidacher.markusqgmail.com |
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Steiermark |
schrieb am 30. 12. 2018,
10.58 Uhr |
Bin nunmehr (auch) begeisterter
Harmonikaspieler. Die Noten von Franz Fuchs (Notenschrift) sind mir eine große
Hilfe in meiner Repertoireerstellung.
Habe viele für mich brauchbare Stücke gefunden. Besuche sicher in nächster
Zeit einmal einen Stammtisch.
Herzlichen Dank für Deine großartige Arbeit.
Alles Gut für das Jahr 2019
Markus Waidacher |
Kevin |
info@online-harmonika-lernen.de |
https://online-harmonika-lernen.de/ |
Österreich |
schrieb am 27. 12. 2018,
11.23 Uhr |
Hallo Franz,
wirklich eine super sympathische und höchst informative Seite, danke dafür.
Wir haben ebenfalls eine Steirische Harmonika Seite, wo wir versuchen speziell
Anfänger den Einstieg zu erleichtern. Würde mich natürlich über einen
Besuch deinerseits sehr freuen.
Bleibt zu hoffen, dass die wunderbare Tradition der Quetschn weiterhin so
gelebt und verbreitet wird.
In diesem Sinne viel Spaß und Glück weiterhin in der Pension.
Liebe Grüße Kevin und Team |
Gerold |
Bernardinatur@aol.com |
schrieb am 23. 12. 2018,
18.45 Uhr |
Einfach genial, daß man auf so was
Zugriff haben kann. |
Anton |
anton_grando@yahoo.de |
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Neuhaus |
schrieb am 15. 12. 2018,
13.54 Uhr |
Es freut mich dass ich diese Seite
gefunden habe . Für mich als Anfänger in Steirische zum spielen sehr
hilfreich, habe schon zwei Weihnachtslieder von dieser Seite gelernt, mit der
Griffschrift komme ich gut zurecht.
Freundliche Grüsse aus Neuhaus |
Tom |
info@gitarrensaiten.de |
www.gitarrensaiten.de |
Leipzig |
schrieb am 13. 11. 2018,
19.31 Uhr |
Normalerweise spiele ich eher Blues,
aber Tradimix ist ein alter Fable von mir. Viele interessante Volksmusiknoten
habe ich hier gefunden. Danke dafür. |
Pairoux Willy |
willy@pairoux.be |
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Westerlo (Belgien) |
schrieb am 10. 11. 2018,
12.33 Uhr |
Volksmusik und Volkstanz sind auch in
Flandern (Belgien) zum Glück wieder in Aufmarsch. Hier in Westerlo (Belgien)
haben wir eine Musikgruppe 'WESELFOLK' gegrundet für die festhaltung und
durchgabe an die Nächste Generationen von unseren Flämischen Volkskultur.
Sebst Volksmusikinstrumente machen und bespielen gehört dazu. Viele Grüssen
Willy Pairoux |
Kilger Richard |
richard.kilger@gmx.de |
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Bayern |
schrieb am 28. 10. 2018,
10.38 Uhr |
Ich habe gerade die Stücke aus Heft
"Reiteregg" überflogen ... zum ersten mal angeschaut. Weil Sie auch
um Rückmeldungen gebeten haben:
-"Blumengeflüster" ist - glaube ich - von Emil Stolz (1888-1940).
Max Rosenzopf hat es auch in seinem 4. Heft veröffentlicht (ohne Stolz zu erwähnen).
Aufgefallen ist mir, dass Max Rosenzopf im letzten (nach meiner Zählung
6.Teil) Punktierungen anders gesetzt hat, als bei Ihnen. Was
"richtig"/original ist, weiss ich leider nicht.
Bei Rosenzopf habe ich auch noch folgende Titel gefunden:
- "auf der Höh'-Landler" MR-Heft 4
- "Tiroler Holzhackerbuam-Marsch"(mit Komponist J.F.Wagner). Auch
ein wenig anders gesetzt, als Sie. Gefreut hat mich, dass sie ihn als schwer
eingestuft haben; bei Rosenzopf heisst es ja mehr oder weniger: die leichten
Stücke finden sich in den frühen/ersten Heften.
- "Schnellfeuer-Polka schnell" in MR-Heft 14
- "Gebirgsfreuden-Walzer" MR-Heft 21
- (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit).
Vielen Dank für Ihre Arbeit, die ich sehr schätze.
Viele Grüsse Richard Kilger |
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Emil Stolz dürfte stimmen, aber von wo haben Sie diese Nachricht? Im Internet
´habe ich kaum etwas über ihn gefunden, vor allem nicht die Daten.
Unterschiedliche Punktierungen kommen bei Volksmusik immer wieder vor, das ist
normal. Jeder spielt es etwas anders.
Auf der Höh ist bei Reiteregg eine Polka, bei Rosenzopf ein Landler.
Ob ein Stück schwer oder leicht ist, kommt auch auf den Satz an. Rosenzopf
hat es leichter gesetzt. Aber er hat in den Heften nie nach leicht und schwer
unterschieden.
Schnellfeuerpolka passt bei Rosenzopf und Reiteregg zusammen, ich habe aber
unter diesem Namen eine komplett andere Melodie veröffentlicht. Das kommt
immer wieder vor, dass ein Stück verschiedene Namen hat, oder verschiedene Stücke
den gleichen Namen.
Beim Gebirgsfreudenwalzer haben Sie recht. Werd ich demnächst anführen.. FF |
Spanner Michael |
Spanner.michael@gmail.com |
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Bayern |
schrieb am 24. 8. 2018,
14.28 Uhr |
Ich bin begeistert, spiele Klavier,
Akkordeon und Posaune,
ein Vorschlag: wenn die Musikstuecke in PDFs hinterlegt sind, kann man direct
in die app (z.b. for score) uebertragen.
Herzlichen Dank fuer Ihre wunderbare und muehevolle Arbeit. |
Ja, ich weiß. Bei allen neuen Stückln
mach ich das schon seit einigen Jahren. Ich ändere ohnedies immer wieder
etwas, auch von früher, aber ich habe einfach nicht die Zeit, das bei den
weit mehr als tausend älteren Stückln nachträglich zu ändern. Wird noch
etwas dauern. Aber ich bin dran. FF |
Christoph Jäschke |
ch.jaeschke@gmx.de |
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Bayern |
schrieb am 17. 8. 2018,
23.57 Uhr |
Vielen Dank für "Wer a Goid
hot..." Das ist ja eine umfangreiche Sammlung und manches sehr
intelligent. Dankeschön.
Manche der Strophen kannte ich von meiner Mutter, die sie zur Gitarre sang.
Hier noch ein paar von ihr:
Wer a Goid hat geht auf‘s Gymnasium und wer koans hat der bleibt genauso
dumm…
Wer a Goid hat der schickt sei Frau ins Bad, und wer koans hot, der waschts‘
zu Hause ab…
Wer a Goid hat der foart in Bad im Summer und wer koans hot der schwimmt im
Waschtrog umma… |
Vielen Dank für die netten Strophen.
Hab ich natürlich sofort ergänzt auf Wer
a Geld hat. |
Lothar Linke |
llinke9@gmail.com |
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Deutschland / Fallersleben |
schrieb am 17. 8. 2018,
15.58 Uhr |
Hallo Ich komme aus Deutschland und bin
1951 in Fallersleben geboren Ich liebe Musik sei es Volkstümliche Lieder
Jodler Musik oder Christliche Lieder. Was ich absolut nicht mag sind wie man
so schön sagen mag Katzen Musik die zum großen Teil sehr schräg klingen können
und einem schon in den Ohren weh tun können Aber wie ich schon erwähnte Eure
Musik gehört zu meinen Lieblingsweisen.
Ich grüsse Euch und wünsche Euch weiterhin viel Erfolg bei Eurem Jodeln
Lothar Linke jetzt wohnhaft in Bremen |
Di |
hanne.dieter@web.de |
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Deutschland |
schrieb am 3. 8. 2018,
15.17 Uhr |
Mit 11 Jahren habe ich mit der diatonischen
Harmonika angefangen, dann kam immer mehr das Akkordeon, auch im Verein. Nun
habe ich die Tuba gelernt und in der Blasmusik mitgespielt. Anschließend die
Steirische. Die ersten Noten von Max Rosenzopf, die ich auch heute noch gerne
spiele. Dann im Lauf der Jahre wurde das Notenrepertoire immer mehr. Mit einem
Freund, Gitarre, erfreuen wir in Pflegeheimen die alten Leute. Ich liebe
slowenische Harmonikamusik, Franz Mihelic. Spielen tue ich eine 4-reihige
Lanzinger in A-D-G-C. Ich finde euern Musikerstammtische gut und freue mich,
wenn ich wieder neue Stücke erlernen kann. Liebe Grüße aus 71711 Steinheim.
Dieter Fischer |
Eder Horst |
horst.eder@hotmail.com |
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Tirol |
schrieb am 22. 7. 2018,
17.14 Uhr |
Ich bin begeistert von der großartigen
Leistung.
Wir machen Hausmusik, 2 Geigen und 1 Gitarre |
Franz Prandtstetter |
franz.prandtstetter@aon.at |
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Korneuburg |
schrieb am 22. 7. 2018,
10.08 Uhr |
Sehr schön dass Sie sich die Mühe
machen für die Volksmusik was zu tun. Meist wird ja nur die volkstümliche (dümmliche)
Musik gepflegt, besonders im Fernsehen. |
Negele Ingo D. |
ingo-negele@gmx.de |
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München |
schrieb am 7. 7. 2018,
2.09 Uhr |
Spitze! Das sollten andere Musik(anten)
-lehrer nachmachen! Danke, danke, danke. |
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